Kim Goodwin (ZA)

The Viewing Temple 3

goodwin 07 dsc05356 hdr goenner 2019 01 03 web goodwin 08 oly95043 goenner 2019 01 03 web goodwin 10 p1020096 hdr goenner 2019 01 03 web goodwin 09 oly95048 goenner 2019 01 03 web

Kim Goodwin (ZA)

The Viewing Temple 3

goodwin 07 dsc05356 hdr goenner 2019 01 03 web goodwin 08 oly95043 goenner 2019 01 03 web goodwin 10 p1020096 hdr goenner 2019 01 03 web goodwin 09 oly95048 goenner 2019 01 03 web

Biografie

Kim Goodwin wurde 1966 in Kwazulu Natal, in Südafrika geboren und schloss sein Studium am Weston Agricultural College in Mooi River, Kwazulu Natal 1984 mit einem Master ab. 1985 verbrachte er als Rotary- Austauschstudent in New South Wales in Australien und studierte von 1986 – 1988 Kunst am Natal Technikon Fine Art Department (jetzt: Technische Universität von Durban). Seit 1989 ist er Vater von 2 Jungen und diente als Soldat in der SADF (South African Defense Force) von 1989 – 1990. Von 1991 – 1995 arbeitete er am Natal Technikon Sculpture Department und entwickelte mit Etienne de Kock die Natal Technische Gießerei. Als Direktor leitet er seine Goodwin Gießerei seit 1995, wo Künstler ihre Skulpturen in Bronze gießen lassen können. Seit 2011 hat er verschiedene Land Art Projekte durchgeführt, die meisten selbst finanziert, wobei er überwiegend Weide als bevorzugtes Arbeitsmaterial. verwebt.

Katalog (Deutsch)

Diese Aussichtsplattform ist die dritte Konstruktion von ähnlichem Aussehen, die Kim Goodwin seit 2016 gebaut hat. Jede Konstruktion zeigt andere Ausmaße und befindet sich in einem anderen Umfeld, aber die Idee des Kopierens und des Verfeinerns interessiert ihn sehr. Jede Installation beinhaltet drei besondere Aspekte:

›Sein Arbeitsprozess nutzt kreative Elemente nach den Regeln der Geometrie, aber er muss funktional/praktische, konstruktive und bauliche Entscheidungen treffen.

›Die Struktur ist sorgsam und fest verwoben.

›Die Installation stiftet Interaktionen zwischen Mensch und Umgebung.

Catalog (English)

This Viewing Platform is the third structure of similar design that Kim Goodwin has built since 2016. Each structure poses a different scale and inhabits a very different environment, but the idea of replicating and refining is something that especially interests him now. Each installation features three distinct aspects:

›His process allows for creative elements using basic geometry, but he must make functional/practical, engineering and building decisions.

›The structure is effectively woven and clad.

›The installation entails interactions between human beings and the environment.